
Emi und der Drache mit den Schmetterlingsflügeln
Die Geschichte
Die Geschichte erzählt von Emi. Sein bester Freund, der alte Drache Josef, ist gestorben. Emi ist sehr, sehr traurig. Auf einfühlsame und fantasievolle Weise begleiten ihn Emis Freunde durch dieses große Trauererlebnis. Durch das Eintauchen in Emis Welt werden Kinder und Eltern ermutigt, Lachen und Weinen zuzulassen und Kindern die Trauer als Farbe des Lebens vertraut zu machen.
Spieldauer 43 min
Für wen?Spieldauer 43 min
Für Kinder im Vorschul- und Volksschulalter;
Für alle, die Kinder in Trauersituationen einfühlsam begleiten und sich Anregungen dazu holen wollen;
Für Erwachsene, die einen Zugang zu verschütteten Trauererlebnissen ihrer Kindheit finden wollen;
Für Menschen in der präventiven, begleitenden und nachbereitenden Trauerarbeit mit Kindern;
Diese Klanggeschichte kann vorbeugend (Präventivmaßnahmen), begleitend (Kristenintervention) und nachbereitend (für Bewältigungsansätze) eingesetzt werden.
TrauerarbeitFür alle, die Kinder in Trauersituationen einfühlsam begleiten und sich Anregungen dazu holen wollen;
Für Erwachsene, die einen Zugang zu verschütteten Trauererlebnissen ihrer Kindheit finden wollen;
Für Menschen in der präventiven, begleitenden und nachbereitenden Trauerarbeit mit Kindern;
Diese Klanggeschichte kann vorbeugend (Präventivmaßnahmen), begleitend (Kristenintervention) und nachbereitend (für Bewältigungsansätze) eingesetzt werden.
Trauerzeiten sind Zeiten der Unsicherheit, in denen der Boden unter den Füßen zu schwanken scheint. Auch die Reise durch das Land der Trauer ist mühsam. Sie zehrt an den Kräften der Trauernden und konfrontiert sie häufig mit wenig bekannten Reaktionen und Gefühlen. Das macht Angst und ist verwirrend. Trauernde Menschen sind deshalb auf Unterstützung angewiesen. Gerade für Kinder ist es wichtig, dass sie in Verlustsituationen einen verständnisvollen Menschen an ihrer Seite haben, der sie nicht alleine lässt und die Welt mit ihren Augen sehen kann, der sie einfühlsam begleitet und weiß, dass Trauern seelische Schwerarbeit ist! Ziel einer guten Trauerbegleitung ist es, Kindern die Trauer als eine Farbe des Lebens vertraut zu machen.
Mitwirkende
Sprecher:
Erzähler: Walter Mathes
Emi: Elfriede Scharf
Lilli: Eva Mayer
Valentin: Thomas Groß
Bezbär: Roman Danksagmüller
Johannes: Fritz Hammel
Rosa: Sabine Petzl
Engel: Bettina Rossbacher
Freude: Peter Färber
Trauer: Sandra Kreisler
Geschichte, Emi: Elfriede Scharf
Regie: Mariann Unterluggauer
Musik, Akkordeon: Gerhard Burger
Gitarre: Chuck LeMonds
Cello: Christian Peyr
Tontechnik, Sounddesign: Florian Haring, Jürgen Hüttner
Musikaufnahmen: Studio 66
Sprecheraufnahmen: Tonstudio Amann
Projektleitung, Gestaltung: Barbara Baumgartner
Psychologische Aufbereitung: Monika Specht-Tomann
Erzähler: Walter Mathes
Emi: Elfriede Scharf
Lilli: Eva Mayer
Valentin: Thomas Groß
Bezbär: Roman Danksagmüller
Johannes: Fritz Hammel
Rosa: Sabine Petzl
Engel: Bettina Rossbacher
Freude: Peter Färber
Trauer: Sandra Kreisler
Geschichte, Emi: Elfriede Scharf
Regie: Mariann Unterluggauer
Musik, Akkordeon: Gerhard Burger
Gitarre: Chuck LeMonds
Cello: Christian Peyr
Tontechnik, Sounddesign: Florian Haring, Jürgen Hüttner
Musikaufnahmen: Studio 66
Sprecheraufnahmen: Tonstudio Amann
Projektleitung, Gestaltung: Barbara Baumgartner
Psychologische Aufbereitung: Monika Specht-Tomann

Ungeheuer Wilde Traudi
Die Geschichte
Paula ist ein kleines Mädchen. In ihrem Kleiderschrank wohnt die freche Traudi. Es gibt noch etwas - das ist vor Paulas Türe und macht ihr Angst, immer wieder. „Wir sollten es verjagen, ein für alle mal" sagt Traudi. Ob mit dem Hirschgeweih oder anderen verrückten Einfällen - mit Traudi wächst der Mut, es zu schaffen. „Ängste bewältigen statt Ängste verdrängen" lautet das Motto der Geschichte, in der Paula erfolgreich gegen ihre Angst ankämpft.
Spieldauer 37 min
Für wen?Spieldauer 37 min
Für Kinder im Kindergarten-, Vorschul- und Volksschulalter;
Für mutige Kinder und alle, die ihre eigenen Kräfte entdecken wollen!
Für Eltern, PädagogInnen und BegleiterInnen, die sich mit kindlichen Ängsten und deren Bewältigung auseinandersetzen möchten.
Diese Klanggeschichte kann vorbeugend (Präventivmaßnahmen), begleitend (Kristenintervention) und nachbereitend (für Bewältigungsansätze) eingesetzt werden.
KinderängsteFür mutige Kinder und alle, die ihre eigenen Kräfte entdecken wollen!
Für Eltern, PädagogInnen und BegleiterInnen, die sich mit kindlichen Ängsten und deren Bewältigung auseinandersetzen möchten.
Diese Klanggeschichte kann vorbeugend (Präventivmaßnahmen), begleitend (Kristenintervention) und nachbereitend (für Bewältigungsansätze) eingesetzt werden.
Momente der Angst ziehen sich durch jedes Kinderleben und gehören zu jeder gesunden Entwicklung. Meist sind die Angstzustände von kurzer Dauer. Genauso rasch, wie die Entwicklung des Kindes voranschreitet, ändern sich die Angstinhalte. Vielen Eltern fällt es schwer, den inneren Entwicklungskräften ihrer Kinder zu vertrauen. Die Sorgen über die gezeigten Ängste der Kinder stehen oft im Vordergrund und lösen Unsicherheit aus. Grundsätzlich hat Angst eine wichtige Warnfunktion. Sie soll uns helfen, rechtzeitig auf Bedrohungen aller Art zu reagieren. Angstbewältigung ist eine ganz wesentliche Entwicklungsaufgabe. Dabei spielen kreative Ausdrucksmöglichkeiten eine große Rolle wie z.B. das Erfinden von Fantasiefreunden oder Zaubersprüchen.
Kinder brauchen Eltern, die Verständnis für die Ängste ihrer Kinder zeigen und sie nicht auslachen. So können sie schrittweise wachsen und lernen, Neues in ihre kleine Kinderwelt zu integrieren.
Mitwirkende
Sprecher:
Traudi: Susanne Weber
Paula: Florinda Fürst
Geschichte: Elfriede Scharf
Projektleitung: Elfriede Scharf
Ton und Musik: Powerland Entertainment
Psychologische Aufbereitung: Monika Specht-Tomann
Gestaltung: Barbara Baumgartner
Traudi: Susanne Weber
Paula: Florinda Fürst
Geschichte: Elfriede Scharf
Projektleitung: Elfriede Scharf
Ton und Musik: Powerland Entertainment
Psychologische Aufbereitung: Monika Specht-Tomann
Gestaltung: Barbara Baumgartner

Mit Opapa nach Tschedawa
Die Geschichte
Ein Tiger im Altersheim - das ist ja wohl ein Scherz! Opapa ist im Altersheim, er schläft dort viel und ist dazu noch schwerhörig. Pauls Mama sagt zu Paul, er solle Opapa besuchen. Aber Paul mag gar nicht. Es riecht dort so komisch. Doch er folgt und nimmt seinen guten Gefährten, das Schwein Tiger mit. Dass es eine besondere Reise mit Opapa werden wird, hätte er nicht zu träumen gewagt. Neugierig? ... dann auf nach Tschedawa!
Spieldauer 35 min
Für wen?Spieldauer 35 min
Für Kinder im Kindergarten-, Vorschul- und Volksschulalter;
Für Familien, die sich dem heiklen Thema „Alter" und „Altersheim" nähern wollen;
Für Junge und Alte, die Gesprächsimpulse suchen, um intergenerativen Kontakt zu fördern;
Für alle, die altersbedingte Veränderungen verstehen und dadurch Ängste abbauen wollen.
Diese Klanggeschichte kann vorbeugend (Präventivmaßnahmen), begleitend (Kristenintervention) und nachbereitend (für Bewältigungsansätze) eingesetzt werden.
Ein Thema für Kinder? Ja!Für Familien, die sich dem heiklen Thema „Alter" und „Altersheim" nähern wollen;
Für Junge und Alte, die Gesprächsimpulse suchen, um intergenerativen Kontakt zu fördern;
Für alle, die altersbedingte Veränderungen verstehen und dadurch Ängste abbauen wollen.
Diese Klanggeschichte kann vorbeugend (Präventivmaßnahmen), begleitend (Kristenintervention) und nachbereitend (für Bewältigungsansätze) eingesetzt werden.
Die Zeiten, in denen Kinder ganz selbstverständlich mit alten Menschen Kontakt hatten und ihren Geschichten lauschen konnten sind lange vorbei. Anstelle der Großfamilie, die für viele Lebenslagen Unterstützungs- und Betreuungsangebote bereithielt, trat die Kleinfamilie.
Für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind Berührungspunkte mit Oma und Opa und anderen alten Menschen in der Familie wichtig. Sie müssen heute bewusst herbeigeführt und gepflegt werden. Durch das Miteinander von Jung und Alt - die intergenerativen Kontakte - werden Lern- und Erfahrungswelten aktiviert, die sonst nur mühsam erworben werden. Kinder schauen sich Vieles von Oma und Opa ab und kommen zu einer Fülle von Fertigkeiten. Die Vorbildfunktion alter Menschen lässt sich auch auf den ethisch-moralischen Bereich ausdehnen. Kinder lernen von den Gesetzen des Lebens, wenn man ihnen Begegnungsmöglichkeiten mit alten Menschen schafft. Zudem erhöht sich das Verständnis für die Lebenswelt der anderen Generation.
MitwirkendeFür die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind Berührungspunkte mit Oma und Opa und anderen alten Menschen in der Familie wichtig. Sie müssen heute bewusst herbeigeführt und gepflegt werden. Durch das Miteinander von Jung und Alt - die intergenerativen Kontakte - werden Lern- und Erfahrungswelten aktiviert, die sonst nur mühsam erworben werden. Kinder schauen sich Vieles von Oma und Opa ab und kommen zu einer Fülle von Fertigkeiten. Die Vorbildfunktion alter Menschen lässt sich auch auf den ethisch-moralischen Bereich ausdehnen. Kinder lernen von den Gesetzen des Lebens, wenn man ihnen Begegnungsmöglichkeiten mit alten Menschen schafft. Zudem erhöht sich das Verständnis für die Lebenswelt der anderen Generation.
Sprecher:
Opa: Franz Nagel
Paul: Andreas Foramitti
Schwester Hilde: Ursula Molitschnig
Tiger, Mama: Elfriede Scharf
Geschichte: Elfriede Scharf, Kuddel Muddel Theater
Tontechnik, Sounddesign: Florian Haring
Gestaltung: Barbara Baumgartner
Psychologische Aufbereitung: Monika Specht-Tomann
Opa: Franz Nagel
Paul: Andreas Foramitti
Schwester Hilde: Ursula Molitschnig
Tiger, Mama: Elfriede Scharf
Geschichte: Elfriede Scharf, Kuddel Muddel Theater
Tontechnik, Sounddesign: Florian Haring
Gestaltung: Barbara Baumgartner
Psychologische Aufbereitung: Monika Specht-Tomann